Städtebuch Historisches Ostbrandenburg

Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.);Stephan, Joachim (Bearb.)

Städtebuch Historisches Ostbrandenburg

Reihe Bibliothek der Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, Band-Nr. 19
Download-Artikel: Open Access
Bestell-Nr 4320
ISBN 978-3-8305-4320-6
erschienen 09.03.2022
Format E-Book
Umfang 597 S.
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Das 1939 herausgegebene zweibändige ‚Deutsche Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte‘ wurde bald zu einem Standardwerk für die lokale Stadtgeschichte, die vergleichende Städteforschung oder die Lehre an Universitäten und Schulen, zumal es in den letzten Jahrzehnten wesentlich erweitert für einzelne Bundesländer neu bearbeitet wurde.
Das Städtebuch strukturiert alle Artikel nach einer einheitlichen Gliederung, die in 20 übergeordneten Punkten die wichtigsten Fakten zur Stadt bietet; unter anderem wird über Namen, Ursprung, geografische Lage, Rechtswesen, Wirtschaft, Verwaltung, Herrschaftsverhältnisse, Finanzen, Religion und Bildungswesen informiert.
Das ‚Städtebuch Historisches Ostbrandenburg‘ ergänzt das 2000 veröffentlichte ‚Städtebuch Brandenburg und Berlin‘ um die Städte östlich von Oder und Neiße, die 1939 zur Provinz Brandenburg gehörten. Die Artikel enthalten reiche Angaben zu allen Bereichen des städtischen Lebens und berücksichtigen auch umfassend die polnische Entwicklung von 1945 bis zur Gegenwart.
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.

Die Herausgeber
Prof. Dr. Klaus Neitmann, geb. 1954, ist Vorsitzender der Brandenburgischen Historischen Kommission. 1993–2020 Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Forschungsschwerpunkte: Archivwissenschaft, mittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichte Brandenburg-Preußens.

Prof. Dr. Winfried Schich, 1938–2021, Studium der Geschichte, Slawistik und Geografie an der Freien Universität (FU) Berlin. Ab 1968 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut der FU Berlin, ab 1970 als Wissenschaftlicher Assistent, Assistenzprofessor und Professor für Mittelalterliche Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut (Fachbereich Geschichtswissenschaften) der FU Berlin. Von 1992 bis zur Pensionierung 2003 Lehrstuhl für Landesgeschichte an der HU Berlin.

Der Bearbeiter
Dr. Joachim Stephan, geb. 1969, Studium der Geschichte und Slawistik in Heidelberg und Aix-en-Provence, 2003 Promotion an der HU Berlin, seit 2003 Lektor an der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen. Forschungsschwerpunkte: Die Mark Brandenburg und Preußen im Mittelalter.