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Aus dem Inhalt
I. Soziale Herkunft, Ausbildung und Karrieremuster
1. Elternhaus, Schulbesuch, Studium
2. Erste Laufbahnstufen
3. Karriereetappen der früheren Militärs
4. Heiratsverhalten, soziale Kontakte
II. Zwischen Kooperation und Konfrontation. Kompetenzstreitigkeiten der altpreußischen Minister
1. Stellung der Departementschefs im Kollegium
2. Die Institution eines »Premierministers«
3. Die Umstrukturierung des Generaldirektoriums
a) Einflußnahme der Minister auf den Umbau der Zentralbehörde
b) Auswirkungen persönlicher Animositäten auf den Dienst
c) Städtische und ländliche Interessen im Widerstreit
4. Personalpolitik
5. Woellners und Beymes Einfluß auf die Personalpolitik
6. Zum Wechselspiel von Kabinettsräten und Ministern
III. Der Einfluß von Woellner und v. Werder auf die Gestaltung der Wirtschaftspolitik in den ersten Regierungsjahren Friedrich Wilhelms II.
1. Vorschläge zur Veränderung der Gewerbeverfassung
a) Weitere Beispiele für den wirtschaftlichen Dilettantismus
b) Opposition gegen den neuen wirtschaftspolitischen Kurs
2. Pläne zur Belebung des Handels
IV. Wirtschaftspolitische Aktivitäten v. Struensees vor seiner Ernennung zum Minister
1. Tätigkeit als Finanzrat und Seehandlungsdirektor
2. Die Debatte um den freien Getreidehandel
3. V. Struensee als Schriftsteller
4. Die Bestallung als Minister
5. Der Departementschef im Kreise seiner Beamten
V. Leiter der preußischen »Commerzial«-Angelegenheiten
1. Über die Gewährung freien Handels – eine Diskussion unter den altpreußischen Ministern
a) Die Regelung der Verhältnisse in (Ost-)Preußen
b) Die Handelsplätze Danzig und Elbing im wirtschaftlichen Konzept v. Struensees
c) Das »Commercium« in Schlesien
2. Die Haltung des Ministers zur Frankfurter Messe
a) Frankfurts Verhältnis zu anderen preußischen Handelszentren
b) Bilanz der Handelsverbote m Frankfurt
3. Einflußnahme auf die Entwicklung anderer Handelsplätze
VI. Die Gewerbepolitik des Ministers v. Struensee
1. Seine Haltung zu Monopolen und Privilegien
2. Zwischen Zunft und »Fabrique«
a) Der »Fabriquen-Zwang«
b) Spannungen zwischen dem Fabriken- und dem Akzisedepartement
c) Gewerbliche Defizite und Vorschläge zu ihrer Behebung
3. Ergebnisse der ministeriellen Wirtschaftspolitik
a) Erfolge und Mißstände auf gewerblichem Gebiet
b) Ergebnisse der Handelspolitik
VII. C.A. v. Struensees Wirtschaftspolitik gegenüber den preußischen Randprovinzen
1. Die westlichen Landesteile
2. Ostpreußen
3. Schlesien in den Überlegungen des Ministers
VIII. Zur Tätigkeit v. Struensees als Chef des Akzisedepartments, der Salzpartie und der Seehandlung
1. Das indirekte Steuerwesen
a) Bemühungen um innenpolitische Reformen
b) Die Diskussion um eine Reform der Akzisebehörden nach 1798
c) Versuche zur Aufhebung der Provinzialzölle
2. Der Anspruch zweier Minister auf das Salzwesen
a) Kontroverse um den Salzhandel in Südpreußen
b) Auswirkungen des Konfliktes auf die Arbeit der Finanzkommission
3. Die Amortisation der Staatsschulden
4. Tätigkeit als Chef der Seehandlung
IX. Weitere Tätigkeitsfelder und Ausblicke
1. Ressortübergreifende wirtschaftspolitische Aktivitäten
2. Außenpolitische Vorstellungen v. Struensees
3. Erste Maßnahmen des neuen Ministers v. Stein
X. Dienstliches und Persönliches
1. Departementsreisen der Minister
2. Zur materiellen Lage der Ressortchefs Gutsbesitz, Einkommen, Vermögen
3. Zeitgenössische und spätere Urteile über C.A. v. Struensee
4. Zu Wirken und Persönlichkeit des Provinzialchefs: v. Schroetter
5. Minister v. Hoym
6. Friedrich Wilhelm v.d. Schulenburg-Kehnert Resümee